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Studie: Social Media macht Mode

13.05.2015 Der virtuelle Raum als Catwalk: Laut der aktuellen Fashion Studie der US-Klamottenkette TK Maxx zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , an der 2.000 Verbraucher aus Deutschland teilnahmen, lässt sich immerhin ein Drittel von Facebook, Instagram & Co. zu neuen Outfit-Ideen inspirieren - und zwar Männer ebenso wie Frauen. Für über 40 Prozent der Frauen trägt Social Media sogar maßgeblich dazu bei, den eigenen Style zu finden.

 (Bild: Tatiana Nino/Stocksnap.io)
Bild: Tatiana Nino/Stocksnap.io
Immerhin 37 Prozent der befragten deutschen Verbraucher möchten mit ihrem Outfit ihre Persönlichkeit ausdrücken. Deutlich über die Hälfte beider Geschlechter richtet sich dabei aber nicht nach Modediktaten. Zudem wollen sich 44 Prozent der Frauen nicht auf einen einzigen Style festlegen. Die Prioritäten sind aber klar, wenn es um den Anlass geht: Während sich 54 Prozent der Frauen und 46 Prozent der Männer für ihren Freundeskreis aufhübschen, tun dies nur 26 respektive 28 Prozent für ihren Partner.

Social Media als Modeberater

Auch wenn die Umfrageteilnehmer von Modediktaten wenig halten - auf der Suche nach Inspiration sind sie dennoch. Ein knappes Drittel beider Geschlechter (je 29 Prozent) lässt sich dabei von den sozialen Medien zum Ausprobieren neuer Styles verführen. Für über 40 Prozent der Frauen trägt Social Media sogar maßgeblich dazu bei, den eigenen Style zu finden. Und 44 Prozent der Frauen lieben es, sich die unterschiedlichen Styles anderer im Social Web anzusehen und fühlen sich dadurch auch ermutigt, selbst etwas Neues auszuprobieren. Männer bewegt die Entdeckungsreise durch die Weiten des Social-Media-Kosmos zu einem deutlich mutigeren Umgang mit Farben und Mustern.

Das soziale Netz ist aber nicht nur Inspirationsquelle, sondern auch Kontrollinstanz. So würden immerhin 13 Prozent der Frauen und sogar 18 Prozent der Männer ihre Garderobe aufrüsten, um nicht zweimal mit demselben Outfit im Social Web gesehen zu werden. Um das zu verhindern, nehmen sie entsprechend Geld in die Hand: Zwischen 100 und 120 Euro geben beide Geschlechter mehr aus, um einer modischen Wiederholungstat vorzubeugen. Zum Vergleich: Jeweils nur 10 bzw. 12 Prozent der Befragten halten es für ein absolutes No-Go, bei einer Feier oder einem Event in einem Outfit zu erscheinen, das auch ein anderer trägt.

Etwa ein Drittel der Männer und ein Viertel der Frauen geben bei solchen Anlässen kein Geld für neue Kleidung aus. Wer es doch tut, investiert dafür jeweils um die 70 Euro. Unabhängig vom Anlass ist die Jeans nach wie vor ein All-Time-Favourite: 36 Prozent der Männer fühlen sich hierin am wohlsten. Bei den Frauen schwören 37 Prozent auf Skinny Jeans.
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