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Interaktiv-Trends 2010 (11): E-Books

30.12.2009 - E-Books und digitale Lesegeräte werden es 2010 in Deutschland weiter schwerer haben als in den USA oder Asien. Die Gründe liegen vor allem an der abwartenden Politik der großen Verlage, die das Internet als feindliches Gebiet betrachten.
Führen die großen Buchverlage ihre Strategie in Sachen E-Books fort, wird sich die Entwicklung 2010 noch weiter von den Wachstumsmärkten in den USA und Asien abkoppeln. Dort nämlich boomen Lesegeräte und digitale Inhalte auch im Massenmarkt. Davon ist die deutsche Szene Lichtjahre entfernt.

Schon 2009 wollte die Branche das EBook-Zeitalter einleiten. Immerhin: Verlage boten digitale Bücher an, begleitet von großer medialer Aufmerksamkeit. Auf den Buchmessen in Leipzig und Frankfurt zeigten Buchmanager digitale Bücher vor, viel diskutiert und erörtert. Lesegeräte gibt es nun auch in Deutschlan

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