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Bilder-SEO: "Gewaltige Verschiebungen" im Google-Bilderranking

18.12.2012 "Deutliche Verschiebungen" in den Bilder-Suchergebnisseiten von Google   hat SEO-Experte Martin Mißfeldt ermittelt. Vor allem die bisher an Platz eins und zwei getackerten Bilder von Wikipedia   verloren. Dagegen gewann ein Onlineshop.

Das hat eine Analyse im Tagseoblog   basierend auf den Zahlen des Google-Bildersuchindex Bidox   ergeben. Zwar ist Wikipedia nach wie vor auf Platz eins des Index-Rankings, verlor aber gegenüber der Vorwoche um zehn Prozent - und dass, obwohl Google inzwischen mehr Wikipedia-Bilder vorne listet als früher.

Gewonnen haben hingegen laut Mißfeldts Analyse Blogsysteme und Bilder-Communities, vor allem 123rf  . Auch die "Fotocommunity" konnte ordentlich zulegen, ist aber von 123rf überholt worden. Bei Deviantart, einem bei Zeichnern und Künstlern beliebten Portal, hat sich der durchschnittliche Bildindex verdoppelt.

Bei den Shops gewinnt Otto.de  , während es bei Amazon   nach Vorwochengewinnen wieder nach unten geht. Zu den Verlierern gehören Spiegel.de   und Sueddeutsche.de  . Auch die anderen Mediensites wie Welt.de   und Stern.de   mussten Federn in der Bilder SERP lassen.

Mißfeldt führt die SEO-Verschiebungen in der Bildersuche von Google auf zwei Ursachen zurück:
  1. Vor drei Wochen hatte Google seinen Algorithmus geändert und neue Bilder höher bewertet als andere: es wurden Unmengen tagesaktueller Bilder an vordere Positionen gespült. Diese Funktion ist inzwischen wohl wieder leicht zurückgedreht worden.
  2. Neu ist nun, dass Wikipedia-Bilder offenbar in der Breite massiv an Positionen verloren haben. Die Plätze eins und zwei der Bildersuche sind also zur Zeit nicht mehr generell für Wikipedia reserviert.
Die Kombination aus beidem führt dazu, dass vor allem kleine und mittelgroße Bilderseiten hinzugewonnen haben. Und Seiten wie Otto, deren SEO-Optimierungsstrategie greift.
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