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Studie: Marketingfehler triggern Retouren in Deutschland

29.09.2022 - Warenrücksendungen sind der größte Gewinnvernichter im deutschen E-Commerce. Doch viele Gründe, weswegen Kundinnen und Kunden gekaufte Produkte zurückschicken, sind hausgemacht, wie unsere repräsentative Studie ermittelt hat.

von Joachim Graf

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.

TL;DR

Für hohe Qualität sorgen und das Produkt besser kommunizieren - das hilft, die Retouren zu senken.

Retouren sind seit Jahren ein kontinuierlicher betriebswirtschaftlicher Aderlass für Deutschlands Onlineshop-Betreibende. Daran hat sich bis heute nichts geändert, wie alle vorliegenden Untersuchungen belegen. Rund die Hälfte der Deutschen schickt beispielsweise laut der Statista Global Consumer Survey Onlinebestellungen zurück. Besonders oft werden Bekleidung und Schuhe retourniert (32 Prozent), deutlich seltener gehen dagegen Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte zurück (jeweils fünf Prozent). Besonders niedrig ist die Quote beispielsweise bei Kosmetik und Lebensmitte

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Chart-Archiv Marktzahlen zu dieser Analyse

Gründe für Retouren im deutschen E-Commerce - 2022, 2020 und 2019 im Vergleich

(12.09.2022)

Retourentrigger im deutschen E-Commerce 2022, 2020 und 2019 im Vergleich

(12.09.2022)

Retourenquote nach Produktsegmenten (2020)

(21.01.2021)

Durchschnittliche artikelbezogene Retourenquote der Online-Händler in der DACH-Region

(01.07.2022)

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Prof. Dr. Claudia Bünte
(KIRevolution: Institut für Marketing-Innvovation)

Von Mad Man zu Math Man - diese Skills sind im Marketing zukünftig wichtig

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