Dossier Paid Content
Zum Dossier Paid Content
Wer nutzt Bezahlinhalte im Internet? Welche Inhalte werden bevorzugt gekauft und abonniert? Wie hoch ist die Ausgabebereitschaft für Paid-Content?
Zum Dossier Paid Content
Zum Dossier Paid Content
Holen Sie sich Ihre 'iBusiness Executive Summary' kostenlos
iBusiness-Newsletter mit Executive Summary abonnieren
Abonnieren Sie den den iBusiness Newsletter und bekommen Sie wöchentlich die umfassende 'iBusiness Executive Summary' kostenlos zugemailt: .
iBusiness-Newsletter mit Executive Summary abonnieren
iBusiness-Newsletter mit Executive Summary abonnieren
Facebooks an die Existenzkrise grenzende Probleme gehen auf ein komplexes Netz an Verstrickungen zurück (die wichtigsten agierenden Firmen sind gelb unterlegt).
Endlich verständlich: Facebooks Datenskandal in einer Infografik
04.04.2018 - Wer steckt hinter Cambridge Analytica, welche Verbindungen nach Russland gibt es bei dem Skandal und was genau hat das alles mit dem Brexit zu tun? iBusiness entwirrt das Geflecht hinter Facebooks Datenskandal - mit der ultimativen Infografik.
von Sebastian Halm
HANDLUNGSRELEVANZ
|
Operativ |
Strategisch |
Visionär |
Technik |
![]() |
![]() |
![]() |
Medien |
![]() |
![]() |
![]() |
Wirtschaft |
![]() |
![]() |
![]() |
|
heute |
morgen |
übermorgen |
Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Die hochkomplexe Affäre Facebook zeigt, wie tief das selbstverständliche Geschäft mit den Nutzerdaten in der DNA der Web-Branche steckt.
- Plötzlich entdecken die Firmen das Herz für ungezielte Werbung (was auch aus blankem Eigennutz schon längst sinnvoll gewesen wäre, wie iBusiness schon 2012 in einer Analyse über Retargeting
feststellte): Google startet ein Advertisingprogramm mit ungezielter Werbung (iBusiness berichtete
) - das ist zwar primär als Reaktion auf die Datenschutzgrundverordnung zu sehen, doch der Zeitpunkt der Veröffentlichung, unmittelbar nach Facebooks Datenschutzskandal, ist Programm: Hier signalisiert ein Unternehmen, dass es was tut.
- Die Post
und einige politische Parteien geraten auf einmal wegen Datengeschäften unter Rechtfertigunggsdruck: Da wird eifrig und korrekt bei Spiegel Online
versichert, Post-Daten zu Wahlkampfzwecken seien streng nach Datenschutz gehandelt und genutzt worden und das Ganze sei sowieso branchenüblich. Doch gerade der Umstand, dass nun Geschäfte skandalierungsfähig sind, die bisher keinen Nutzer und Reporter interessiert haben, zeigt, wie sehr Facebook und Cambridge Analytica
mit ihrem Datenaderlass am Nutzer den kollektiven Argwohn entfesselt haben. Es hat sich etwas geändert.
- Unterdessen wirft Facebook die Datenhändler mit der Schaufel von der Plattform und kommt zu dem Ergebnis, es werde Jahre dauern, bis das soziale Netzwerk für einen verantwortungsvollen Umgang mit Nutzerdaten umgebaut sein wird (siehe Tagesschau.de
).
Premium-Inhalt
Dieser Premium-Inhalt war am Erscheinungstag für Basis-Mitglieder öffentlich abrufbar. Wenn Sie diesen Beitrag jetzt abrufen möchten, werden Sie einfach Premium-Mitglied - aktuell mit bis zu 50% Preisvorteil!
Premium-Mitglied werden Login
Neuer Kommentar
Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Chart-Archiv Marktzahlen zu dieser Analyse
Verwandte Beiträge zu dieser Analyse
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema:
Experten-Profile Genannte Personen:
Relation Browser Tags/Schlagwörter und Unternehmen: