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 (Bild: scientificanimations.com)
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Corona-Auswirkungen auf die Digitalbranche: Hygiene, Hoffnung, Homeoffice

05.03.2020 - Rezessionsängste, Messeabsagen, Aufregungsökonomie: Während die Berichterstattung im Internet rund um das Corona-Virus COVID-19 Extra-Panikumdrehungen schiebt, scheint die Digitalbranche eher entspannt. Das zumindest lässt sich aus dem Ergebnis unserer Branchenumfrage schließen. Zu einer Teilnahme an der Internet World hat die Branche jedoch eine eindeutige Meinung.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Business as usual. Weitgehend.
Wer Geschäfte mit China macht, der hat es aktuell schwer in der deutschsprachigen Digitalbranche. "Aktuell sind keine Versände nach China möglich", klagt beispielsweise Iwoa Berger , Head of Marketing & Communication von Versandlösungsspezialist Asendia Germany GmbH  , als wir sie nach den Auswirkungen des Corona-Virus auf ihr Geschäft gefragt haben. Ein - logischerweise - verbreitetes Problem im globalen E-Commerce.

Björn Gerdes , der Marketing & Operations Manager des Versanddienstleisters Parcel One  , erzählt: "Wir haben den Versand nach China gestoppt und nehmen keine Sendungen mehr von unsern Kunden nach China an." Doch auch internationale Teams sind betroffen, wie Volker Kunze erfahren musste. Der Leader Digital

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